ISOVER Dämmstoffmesser mit Wellenschliff - für festere Mineralwolle-Produkte, wie z.B. Steinwolle oder Generation 032

  • für einfaches und präzises Zuschneiden von festeren Mineralwolle-Dämmstoffen
  • wie z.B. Steinwolle oder Generation 032
  • extra langes Messer ideal auch für größere Dämmstoffdicken
  • 40 mm breite
  • stabile Klinge aus rostfreiem Edelstahl
Extra stabiles und langes Messer für den Dämmstoff-Zuschnitt
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Dokumente

Verlegeanleitung
3 datasheets related with the product
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Verlegeanleitung Aussenwand - Vorgehaengte hinterlueftete Fassade mit Holzkonstruktion Kontur FSP 1 zweilagig
Verlegeanleitung Aussenwand - Vorgehaengte hinterlueftete Fassade mit Holzkonstruktion ULTIMATE FSP-031_034 einlagig
Verlegeanleitung Aussenwand - Vorgehaengte hinterlueftete Fassade mit Holzkonstruktion ULTIMATE FSP-031_034 zweilagig

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Artikel Details

Articles information
Artikelnummer Stück/Paket Länge
Artikelnummer729904 Stück/Paket10 Länge300

Produktbeschreibung

Integra Dämmstoffmesser gibt es in zwei Versionen: eine mit Glattschliff, die andere mit Wellenschliff. 
Beide Messer zeichnen sich durch ihren ergonomischen rutschfesten Griff und den hochwertigen Werkszeugstahl aus. Die Klingen sind besonders lang für hohe Dämmstoffdicken und biegesteif für sicheres Arbeiten.

Schritt für Schritt:

Migrate Storage DE
Hinweis
Für die Dämmung von vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden (VHF) mit Fassaden-Dämmplatten Kontur FSP 1 werden folgende Werkzeuge benötigt: Bleistift, Dämmstoff-Messer, Stellschmiege, Wasserwaage, Zollstock oder Maßband, Hammer, Schlagschnur, Winkel, Akkuschrauber/Bohrer, Stichsäge, Tacker und eventuell ein Laser.
Hinweis
Vor Beginn der Arbeit stellen Sie sicher, dass Sie alle nötigen Vorbereitungsmaßnahmen wie Gerüst, Arbeitsmittel und Arbeitsschritte getroffen haben. Bei Bedarf sind Absperrungen anzubringen. Es dürfen nur Unterkonstruktionen verwendet werden, deren Brauchbarkeit bzw. Verwendbarkeit für diesen Verwendungszweck nachgewiesen ist (Holzschutz nach DIN 68800 ist zu beachten).
Schritt
Die erste Lage der Rahmenhölzer wird vertikal an der Wand befestigt. (Dicke der Unterkonstruktion = Dicke des Dämmstoffes). Mit einer Schlagschnur kann die Wand in gleichmäßige Abschnitte eingeteilt werden. Um eine lückenlose Verlegung der Dämmung zu gewährleisten sollte der lichte Abstand zwischen den Rahmenhölzern 2-3 mm geringer als die Breite der Kontur FSP 1 Fassaden-Dämmplatten sein.
Schritt
Je nach Untergrund sind die Rahmenhölzer mit geeigneten Befestigungsmittel zu montieren. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Unterkonstruktion eben und gerade angebracht wird. Die statischen Anforderungen sind zu berücksichtigen. Bei Bedarf zeichnet man die horizontale Grundlinie für den Sockel. Ein Laser und/oder eine Schlagschnur sind hier hilfreich. An Stellen, an denen später Gegenstände befestigt werden (z.B. Briefkästen), sind zusätzliche vertikale Holzlatten vorzusehen.
Schritt
Die Kontur FSP 1 Fassadendämmplatten werden lückenlos und dicht gestoßen zwischen den Rahmenhölzern eingebaut. Die Fassaden-Dämmplatten müssen nach der Befestigung vollflächig an der Tragwand anliegen, eine Hinterströmung ist zwingend zu vermeiden, ggf. ist eine zusätzliche Fixierung erforderlich.
Hinweis
Die DIN 18516 fordert für die Befestigung von Dämmstoffplatten bei hinterlüfteten Fassaden 5 Dübel pro m². Die Festigkeitseigenschaften der Fassaden-Dämmplatte ISOVER Kontur FSP 1 sind ausreichend hoch, dass diese mit nur 2 Dübel pro Platte zwischen den Rahmenhölzer befestigt werden können. Es ist zu beachten, dass kein Matratzeneffekt entsteht. Die Verankerung ist auf tragfähigem Untergrund vorgesehen.
Schritt
Für die zweite Lage der Dämmung werden die Rahmenhölzer horizontal verlegt, auch hier entspricht die Stärke der zweiten Dämmebene der Dämmschichtdicke. Ansonsten gelten alle oben beschriebenen Anwendungshinweise.
Schritt
Auf die horizontal verlegten Rahmenhölzer wird die Traglattung vertikal verlegt. Die Dicke und die Abstände der Traglattung ist so zu wählen das eine ausreichende Hinterlüftung gewährleistet ist und die Fassadenbekleidung sicher befestigt werden kann.
Hinweis
Wird die Traglattung so montiert, dass die Fassaden-Dämmplatten mindestens durch zwei Traglatten pro Platte gesichert werden, kann auf eine Verdübelung der zweiten Dämmlage verzichtet werden. Wenn das nicht der Fall ist, wird durch beide Dämmstofflagen wie oben beschrieben verdübelt. In diesem Fall entfällt die Verdübelung der ersten Lage.
Schritt
Bei der Montage des Dämmstoffhalters Kontur DH wird durch die Fassaden-Dämmplatten bis ins Mauerwerk hinein ein Loch gebohrt (Bohrlochdurchmesser 8 mm; Bohrlochtiefe ≥ 40 mm). Der Schaft wird in Durchsteckmontage durch die Fassaden-Dämmplatten mit einem Hammer eingeschlagen. Nachdem der Schaft montiert ist, wird der Teller auf den Schaft gesteckt und bis zur Fassaden-Dämmplatten aufgeschoben. Der Teller muss vollständig auf der Fassaden-Dämmplatte aufliegen.
Schritt
In der Regel wird der untere Abschluss der VHF mindestens 30 cm oberhalb der Geländeoberkannte angeordnet. So wird eine einwandfreie Funktion der Be- und Enlüftungsebene gewährleistet und die gedämmte Fassade wird im Spritzwasserbereich geschützt. Bei einem verputzten Sockel werden die Styrodur 2800 C Platten mit einem geeigneten Klebemörtel im Wulst-Punkt-Verfahren dicht gestoßen verlegt, nachträglich mit Dübeln befestigt und anschließend nach Angaben des Systemanbieters verputzt.
Schritt
Um eine einwandfreie Funktion der Be- und Enlüftungsebene zu gewährleisten, sind im Sockelbereich und am Dachrand die Entlüftungsöffnungen mit mindestens 50 cm² je 1 m Wandlänge vorzusehen. Ist die Tiefe der Be- und Entlüftungsebene größer als 20 mm müssen die Öffnungen im Sockelbereich durch Lüftungsgitter gesichert werden.
Schritt
Vor Montage der Fassadenbekleidung, werden die Rahmenhölzer mit einer Trennschicht (z.B. EPDM Band) geschützt. Dies gilt auch für Außenecken und Fensterlaibungen. Das Band wird von oben nach unten angebracht. Nun kann die Fassadenbekleidung montiert werden. Die Verlegehinweise des Fassadenbekleidung-Herstellers sind zu beachten. Ab einem Fugenanteil von mehr als 5 % ist eine Fassadenbahn auf den horizontalen Rahmenhölzern erforderlich.
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