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ISOVER auf schottischer Fähre „Loch Seaforth“ an Bord

Loch Seaforth

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) greift beim Bau der schottischen Fähre „Loch Seaforth“ auf die Hochleistungs-Mineralwolle ULTIMATE von ISOVER zurück. Deutliche Gewichtseinsparung und hervorragende Eigenschaften im Wärme-, Schall- und Brandschutz überzeugten die Ingenieure.
 

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verwendete beim Bau der Fähre „Loch Seaforth“ für das schottische Unternehmen Caledonian Maritime Assets Limited (CMAL) die Hochleistungs-Mineralwolle ULTIMATE von ISOVER. Die deutliche Gewichtseinsparung gegenüber vergleichbaren Schiffbauprodukten aus herkömmlicher Steinwolle überzeugte die Ingenieure der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, die den Dämmstoff in weiten Bereichen des Schiffes einsetzten. ULTIMATE punktet darüber hinaus mit einer effizienten Verarbeitung und vereinfachtem Handling sowie  hervorragenden Eigenschaften im Wärme-, Schall- und Brandschutz.

Die „Loch Seaforth“ ist ein moderner und komplexer Neubau, der für die Beförderung von bis zu 700 Passagieren sowie 143 Pkw oder 20 Lkw ausgelegt ist. Die 116 m lange „Loch Seaforth“ wird auf der Route von Ullapool nach Stornoway das Festland im Nordwesten Schottlands mit der Hebriden-Insel Lewis verbinden. Aufgrund der Konstruktion und Bauweise ist die Fähre für den 24-Stunden-Einsatz geeignet und soll vor Ort zwei ältere Fähren ersetzen.

Loch Seaforth
Die „Loch Seaforth“ am Ausrüstungskai der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft.

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