
Vier Pavillons setzen Saint-Gobain im Jubiläumsjahr in Szene und bieten der Öffentlichkeit auf drei Kontinenten die Möglichkeit, die Innovationen und das Multi-Komfort-Konzept der Saint-Gobain-Gruppe sensorisch zu erleben. Nach Schanghai im Januar und Sao Paulo im April war mit Philadelphia nun der dritte Etappenstopp erreicht worden: Vom 30. Mai bis zum 6. Juni haben sie tausende von Besuchern auf „The Oval“, die „Champs Elysées von Philadelphia“, gelockt.
Die nächste und auch letzte Etappe wird nach Paris führen, wo die Pavillons vom 14. bis zum 31. Oktober auf dem Place de La Concorde zu sehen sind.
Die vier „sensorischen“ Pavillons:
- „Sehen": Eintritt in die Materie
Der erste Pavillon ist eine Hommage an das Glas, Saint‐Gobains historisches Metier, und an die Menschen, die die Unternehmensgruppe geformt haben. Tagsüber reflektiert der Würfel den Himmel und das Licht. Nachts wird er durch LED‐Lampen erleuchtet, die seine Oberfläche zum Leben erwecken.
- „Hören": Materie empfinden
Der zweite Pavillon demonstriert Saint‐Gobains Know‐how im akustischen Komfort. Tagsüber vermittelt der weiß „gepolsterte“ Würfel ein Gefühl von Weichheit und akustischer Klarheit. Nachts geraten die Dinge in Bewegung, durch farbige Lichtpunkte, die die Formen hervortreten lassen.
- „Farbe": der Stoff, aus dem die Träume sind
Der dritte Pavillon präsentiert die Werkstoffkompetenzen in einem Spiel von Farben, Licht und Materie. Er wird aus zwei großen rotierenden Ringen bestehen, der erste mit großen farbigen Glasplatten, der zweite mit texturiertem, klassischem Glas.
- „Kreation": Kunst und Materie
Der vierte Pavillon spielt auf Saint‐Gobains Zukunftsvision an: Mit seinen Werkstoffkenntnissen sorgt das Unternehmen für die kühnsten, innovativsten Bauten. Am Tag erscheint er in Form einer verdrehten, sich nach oben bewegenden Wendeltreppe. Nachts ist er ein futuristisches Objekt mit LED-beleuchteten Kanten.
Weitere Informationen zu den Pavillons finden Sie auch auf der Konzern-Seite von Saint-Gobain.