05.10.2017

Beim diesjährigen Abschluss-Workshop, dem Stegreif-Entwurf, war eine architektonisch und räumlich ansprechende Lösung zum Thema „Zwischenräume erschließen“ gesucht.
Das erstplatzierte Projekt war dabei die Ausarbeitung „Diversity“ von Christina Wistuba, Marion Sickmann, Tatia Hartig und Matthias Riens der Hochschule Bochum. Das Team von Professor Volker Huckemann des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum setzte sich mit seinem Entwurf zur Schließung einer Blockrandbebauung von Geschosssprüngen zwischen Gebäuden verdient gegen die anderen acht teilnehmenden Teams durch.
Die Fach-Jury kam bei der Bewertung zum Schluss: „Ein giebelständiger, hoher Baukörper in traufständiger Umgebung setzt ein starkes Zeichen in den Straßenraum. Ein Archityp als Statement. Die Nord-Süd-Orientierung der Dachflächen organisiert alle Potenziale geneigter Dächer. Das klassische Pfettendach ist aufgelöst und ablesbar. Sein Stabwerk trägt verschiebliche Container, die vielfältige, modular organisierte Grundrissvarianten zulassen.“.
Die Hochschule Darmstadt belegte mit Ihrer Arbeit „Zwischenräume erschließen“ den zweiten Platz und die Hochschule Anhalt kam mit der „Prinzessin vom Kiez“ auf Rang drei. Darüber hinaus würdigte die Jury die „Koje“ der Hochschule Erfurt mit einer Anerkennung.
Die Jury besteht aus den Vorstandsmitgliedern des Deutschen Dach-Zentrum e.V. (DDZ), unterstützt von Fachjuroren aus Lehre und Fachpresse.
Beim Studentenwettbewerb Dachwelten steht unter dem Leitgedanken „Ganz Schön Schräg“ die Auseinandersetzung mit den Themen Konstruktion, Entwurf und Relevanz des Geneigten Daches im Mittelpunkt. Darüber hinaus zeichnet das Verfahren einen intensiven Dialog zwischen Lehre und führenden Unternehmen der Dachbranche aus.
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!
Mehr zum Wettbewerb www.dachwelten.de
Foto v.l.n.r.: Prof. Volker Huckemann, Marion Sickmann, Matthias Riens, Tatia Hartig, Henry Hansch (ISOVER), Christina Wistuba, Dr. Hubert Mattersdorfer (Vorstand ISOVER)
Das erstplatzierte Projekt war dabei die Ausarbeitung „Diversity“ von Christina Wistuba, Marion Sickmann, Tatia Hartig und Matthias Riens der Hochschule Bochum. Das Team von Professor Volker Huckemann des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum setzte sich mit seinem Entwurf zur Schließung einer Blockrandbebauung von Geschosssprüngen zwischen Gebäuden verdient gegen die anderen acht teilnehmenden Teams durch.
Die Fach-Jury kam bei der Bewertung zum Schluss: „Ein giebelständiger, hoher Baukörper in traufständiger Umgebung setzt ein starkes Zeichen in den Straßenraum. Ein Archityp als Statement. Die Nord-Süd-Orientierung der Dachflächen organisiert alle Potenziale geneigter Dächer. Das klassische Pfettendach ist aufgelöst und ablesbar. Sein Stabwerk trägt verschiebliche Container, die vielfältige, modular organisierte Grundrissvarianten zulassen.“.
Die Hochschule Darmstadt belegte mit Ihrer Arbeit „Zwischenräume erschließen“ den zweiten Platz und die Hochschule Anhalt kam mit der „Prinzessin vom Kiez“ auf Rang drei. Darüber hinaus würdigte die Jury die „Koje“ der Hochschule Erfurt mit einer Anerkennung.
Die Jury besteht aus den Vorstandsmitgliedern des Deutschen Dach-Zentrum e.V. (DDZ), unterstützt von Fachjuroren aus Lehre und Fachpresse.
Beim Studentenwettbewerb Dachwelten steht unter dem Leitgedanken „Ganz Schön Schräg“ die Auseinandersetzung mit den Themen Konstruktion, Entwurf und Relevanz des Geneigten Daches im Mittelpunkt. Darüber hinaus zeichnet das Verfahren einen intensiven Dialog zwischen Lehre und führenden Unternehmen der Dachbranche aus.
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!
Mehr zum Wettbewerb www.dachwelten.de
Foto v.l.n.r.: Prof. Volker Huckemann, Marion Sickmann, Matthias Riens, Tatia Hartig, Henry Hansch (ISOVER), Christina Wistuba, Dr. Hubert Mattersdorfer (Vorstand ISOVER)